( Overview
/ Ein Jahr Japan
Im zweiten Abschnitt unserer gemeinsamen Reise fuhren wir nach Sendai, eine Millionenstadt am Meer. Zur Erholung fuhren wir auf das Urato Insel-Archipel und sprangen dort ins Wasser. Auf einem Rundgang über die Insel stellten wir allerdings schnell fest, dass sie touristisch nicht erschlossen ist. Das Essen musste also bis auf die Rückkehr aufs Festland warten.
Das Highlight der Reise war die Samurai-Stadt Aizu-Wakamatsu in den Bergen. Hier rebellierten die letzten Samurai gegen die Industrialisierung Japans (Boshin-Kriege). Zum Gedenken an die Schlacht gibt es einmal im Jahr eine Parade, zu der wir extra gefahren sind. Das Festwochenende beginnt mit einem Laternenumzug am Abend und einem gemeinsamen Volkstanz. Dabei gab es mehr Teilnehmer als Zuschauer! Am Folgetag platzte die Stadt aus allen Nähten, um die Parade zu sehen. Von Samurai auf Pferden bis Hofdamen auf Sänften kam alles vorbei gefahren. Es gab sogar Vorführungen der Trommler, Schützen und Tänzer. Unsere Unterkunft war ebenfalls ein traditionelles Gasthaus mit eigener (brüheißer) Quelle. Hier konnten wir endlich alle mal ausprobieren, auf dem Boden zu schlafen.
Auf dem Rückweg nach Tokyo besuchten wir noch ein Bergdorf mit Reetdächern. In der Stadt gingen wir noch ins Japanische Theater (Kabuki) wo man leider keine Fotos machen darf. Zum Abschluss der Reise fuhren wir noch mit dem Boot durch die nächtliche Stadt und fuhren zur Aussichtsplattform des Tokyo Tower (150 m hoch). Hier zeigte sich schnell, dass Susanne die einzige war, die die Aussicht direkt vom Rand der Plattform genießen konnte. Der Rest drückte sich gegen die Wand.
Das Ende der Reise wurde gebührend begossen bevor wir Antje und Raimund auf ihre nächste Rundreise entließen.
Das Highlight der Reise war die Samurai-Stadt Aizu-Wakamatsu in den Bergen. Hier rebellierten die letzten Samurai gegen die Industrialisierung Japans (Boshin-Kriege). Zum Gedenken an die Schlacht gibt es einmal im Jahr eine Parade, zu der wir extra gefahren sind. Das Festwochenende beginnt mit einem Laternenumzug am Abend und einem gemeinsamen Volkstanz. Dabei gab es mehr Teilnehmer als Zuschauer! Am Folgetag platzte die Stadt aus allen Nähten, um die Parade zu sehen. Von Samurai auf Pferden bis Hofdamen auf Sänften kam alles vorbei gefahren. Es gab sogar Vorführungen der Trommler, Schützen und Tänzer. Unsere Unterkunft war ebenfalls ein traditionelles Gasthaus mit eigener (brüheißer) Quelle. Hier konnten wir endlich alle mal ausprobieren, auf dem Boden zu schlafen.
Auf dem Rückweg nach Tokyo besuchten wir noch ein Bergdorf mit Reetdächern. In der Stadt gingen wir noch ins Japanische Theater (Kabuki) wo man leider keine Fotos machen darf. Zum Abschluss der Reise fuhren wir noch mit dem Boot durch die nächtliche Stadt und fuhren zur Aussichtsplattform des Tokyo Tower (150 m hoch). Hier zeigte sich schnell, dass Susanne die einzige war, die die Aussicht direkt vom Rand der Plattform genießen konnte. Der Rest drückte sich gegen die Wand.
Das Ende der Reise wurde gebührend begossen bevor wir Antje und Raimund auf ihre nächste Rundreise entließen.